Agenturen & Kreativbranche


Schnell, flexibel und unkompliziert bleiben und dabei die Basis für gesundes Wachstum und weiteren Erfolg schaffen. .


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Agenturen sind Pioniere und Treiber von Veränderungen der Arbeitswelt

 
In Agenturen ist kreative Wissensarbeit die Norm, Digitalisierung ist für die meisten Agenturen entweder Kerngeschäft oder ein zentraler Enabler für ihre Arbeit. 
Die meisten Agenturen sind noch relativ jung, Inhaber-geführt und die erfolgreichen unter ihnen wachsen schnell. 
Viele Agenturen weisen auch schon Ansätze oder einzelne Elemente eines modernen organisationalen Betriebssystems vor.


Und doch kommen viele Agenturen irgendwann an einen kritischen Scheideweg:


Wie kann die dynamische, agile und unkomplizierte Art der Zusammenarbeit, die sie bis dahin erfolgreich gemacht hat und die die Mitarbeiter schätzen und brauchen, im Kontext von Professionalisierung und Skalierung beibehalten werden?


Wie können dabei gleichzeitig die Strukturen geschaffen werden, um eine solide Grundlage für ein weiteres gesundes Wachstum zu ermöglichen?​    

Zentrale Herausforderungen für Agenturen

  

Kreativitätsfördernde Kultur beibehalten


Agenturen sind die exemplarischen Beispiel für moderne Arbeitsumgebungen: gut ausgebildete Mitarbeiter, die zum größten Teil kreative Wissensarbeit leisten. Diese Art von Arbeit braucht ein bestimmtes Umfeld. Einschränkende und bürokratische Strukturen sind Gift für kreative Köpfe.

Gleichzeitig braucht es Klarheit, Transparenz und gemeinsame Spielregeln, um in diesem dynamischen Umfeld bestehen zu können und erfolgreich zu sein.

Top-Talente anziehen und halten


Denn eines ist klar: die wenigsten Top-Talente, die Agenturen brauchen, wollen in bürokratischen Strukturen arbeiten und die Konkurrenz um die besten Leute ist in der Kreativbranche hart.

Kreative Top-Talente wollen für Unternehmen arbeiten, in welchen sie als Teil eines kreativen und motivierten Teams arbeiten, in dem schnell und unkompliziert Ideen entwickelt und umgesetzt werden können. Wo man sich auf Augenhöhe begegnet und die Arbeit einen Sinn hat.

Strukturen für gesundes Wachstum schaffen


Die besten Agenturen haben es in ihren frühen Jahren geschafft, diese Balance zwischen Offenheit, Flexibilität und Leistung, Struktur und Zuverlässigkeit gut zu halten.

Mit zunehmendem Wachstum stellt sich die Frage, wie die Organisation sich entwickeln muss: eine neue Führungsebene einziehen? Aber wie wird verhindert, dass die Organisation langsam aber schrittweise "verbürokratisiert" wird und das Ganze schlussendlich in einer konventionellen Management-Hiearchie endet?

 Eure Agentur als selbstorganisiertes, entwicklungs- und sinnorientiertes Unternehmen​ 

Mit einer holarchischen Organisationsstruktur wird Sinnhaftigkeit in allen Facetten der Arbeit sichtbar und damit zum Rückgrat des Unternehmens.



Mit den dezentralisierten Strukturen einer wirkungsvollen Selbstmanagement-Praxis verschwendet ihr keine Zeit mit unnötigen Meetings, Konsensfindung und Entscheidungs-Ping-Pong. 
Jede*r weiß was er oder sie zu tun hat, wer welche Entscheidungen treffen darf und soll und alle können autonom handeln und kreative Ideen entwickeln, prototypen und umsetzen.
   

 

Eine absichtsvolle Entwicklungspraxis unterstützt die Mitarbeitenden dabei, mit ihren Aufgaben zu wachsen, Konflikte als Katalysator für persönliche Entwicklung zu nutzen und ihren persönlichen Energiehaushalt nachhaltig zu gestalten.


Klare Strukturen und Verantwortlichkeiten und ein transparentes Regelwerk für die Zusammenarbeit helfen euch dabei, auch in der dynamischen Welt der Kreativwirtschaft und im manchmal hektischen Agenturalltag nicht den Kopf und den Überblick zu verlieren, sondern explizite Erwartungen und klare Entscheidungskompetenzen zu schaffen​