Check-in
Die Teilnehmenden benennen, was ihre Aufmerksamkeit in Beschlag nimmt. Jeder spricht einzeln nacheinander ohne Diskussion
Administrative Belange
Hier können die Rahmenbedingungen des Meetings schnell geklärt und adressiert werden:
- Wie lange dauert es?
- Muss jemand früher raus?
- Sollen Agendapunkte einer Person vorgezogen werden?
- Gibt es Pausen oder Unterbrechungen für Snacks?
- etc.
(Hinweis: dieser Schritt ist in der Verfassung v5.0 als Teil des Prozesses entfallen)
Erstellung der Agenda
Die Teilnehmenden erstellen eine Agenda aus Spannungen, die verarbeitet
werden sollen, indem sie 1-2 Worte als Platzhalter nennen, die dann vom
Secretary erfasst werden. Diskussionen sind an dieser Stelle nicht
erlaubt. Jeder darf Spannungen hinzufügen und der*die
Prozessmoderator*in darf die Reihenfolge der Verarbeitung festlegen.
Verarbeitung der Agendapunkte
Jeder Agendapunkt wird einer nach dem anderen mithilfe des Prozesses der integrativen Entscheidungsfindung
(s.u.) bearbeitet. Läuft die angesetzte Meetingdauer ab, so wird die
Verarbeitung des jeweiligen Agendapunktes an dieser Stelle abgebrochen
(es sei denn, die Teilnehmenden stimmen einer Verlängerung des Meetings
zu).
Abschlussrunde
Ziel: Bewusst aus dem Meeting aussteigen und die persönliche Reflexion über das Erlebte teilen. Jede*r spricht einzeln nacheinander, ohne Diskussion.